Mein Kambodscha

Mein Kambodscha bedeutet für mich einen Blick in die Seele Kambodschas zu werfen, es bedeutet für mich nicht nur das Schöne zu sehen, sondern die nackte Realität. Ich war verzaubert von der unglaublichen Schönheit und der kulturellen Eindrücke dieses faszinierenden Landes, doch zugleich war ich unglaublich traurig und zutiefst erschüttert in welch unglaublicher Armut diese Menschen hier leben müssen. Meine Gefühle fuhren Achterbahn, zwischen unglaublicher Freude und tiefer Trauer. Armut was ist Armut, Armut so habe ich gedacht ist dies was sich mir jeden Tag in Vietnam wiederspiegelt, das ist es ja auch, aber was ist dann dies, Elend?!! Dieses Elend war für mich unvorstellbar in einer vernetzten Welt, in einer Welt in der Internet die Menschheit zum Dorf werden lässt. Doch dies Schein hier nicht der Fall zu sein, ein Dorf ja oder besser eine Insel, eine Insel des Reichtums in einem Meer von Armut. Die Tränen fließen mir wenn ich an die vielen Strassenkinder denke, oder die Bauern die eigentlich keine sind weil sie nichts zu anbauen haben, kein Land besitzen, Saatgut, Wasser. Ist diese Welt denn nicht Global und vernetzt, ist sie ein Netzwerk zwischen Reichtum? Die Gedanken rasen mir durch den Kopf und ich stelle mir immer wieder die Frage, wie lange noch dieses Elend? Ich hoffe euch gefallen meine Eindrücke über Kambodscha, liebe Grüße euer Christian.

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