United Nations International Day of Happiness – Action for Happiness

On Day of Happiness in Long Xuyen Vietnam

SFS „Save the Families Souls“ presents
Free ice cream for kids 😀

When I was in grade school, they told me to write down what I wanted to be when I grew up.
I wrote down happy.
They told me I didn’t understand the assignment,
I told them they didn’t understand life

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GIZ in Vietnam Gemeinsam für berufliche Bildung

GIZ in Vietnam
Erfahrung aus einer Hand – Gemeinsam für berufliche Bildung
Vor einem Jahr arbeiteten sie noch in unterschiedlichen deutschen staatlichen Durchführungsorganisationen. Nun sind sie alle Kolleginnen und Kollegen – unter dem Dach der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, kurz GIZ.

Dort bündeln sie ihre Kompetenzen und stellen sie den Partnern und Auftraggebern weltweit zur Verfügung. Und ganz nebenbei: Sie erhöhen auch die Sichtbarkeit der deutschen Entwicklungszusammenarbeit im Land, denn Entwicklungspolitik, die nachvollziehbar ist und überzeugt, die kommt auch in der Mitte der Gesellschaft an. Wichtigster Auftraggeber der GIZ ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
Wie Synergien wirkungsvoll gebündelt werden, zeigt ein Beispiel aus der Arbeit der GIZ in Vietnam im Bildungsbereich. Der Auftrag kam vom BMZ, denn Bildung und Ausbildung sind der Schlüssel zur Überwindung von Armut und Voraussetzung für eigenverantwortliche Entwicklung.

Berufliche Bildung in Vietnam
Horst Sommer, der für die GIZ das Programm zur beruflichen Bildung in Vietnam leitet: „Da wir uns eng abgestimmt haben, konnten wir nach der Zusammenlegung in der beruflichen Bildung sofort loslegen.“ Die gemeinsame Planung bringt mehr Effizienz und vermeidet Doppelungen. Die Beratung auf unterschiedlichen Ebenen ist enger miteinander verzahnt.
Durch das stetige Wirtschaftswachstum ist der Bedarf an kompetenten Fachkräften in Vietnam enorm gestiegen. Ausländische Investoren fragen nach qualifiziertem Personal, doch 60 Prozent der jungen Beschäftigten haben überhaupt keine berufliche Ausbildung vorzuweisen. Doch auch bei denen mit Ausbildung geht die Qualifikation oft an den Erfordernissen des Arbeitsmarktes vorbei.
Deshalb hat das BMZ die GIZ beauftragt, die Berufsbildung ihres Partnerlandes Vietnam effektiv und nachhaltig zu unterstützen. Dafür hat die GIZ Sommer und sein Expertenteam nach Vietnam geschickt.

Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel fusionierte die drei Durchführungsorganisationen, die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), den Deutschen Entwicklungsdienst (DED) und die Internationale Weiterbildung und Entwicklung (InWEnt) zur Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ). Durch die Fusion wurden Doppelstrukturen abgebaut, Kräfte und Erfahrungen gebündelt. Zum Jahreswechsel feiert die GIZ einjährigen Geburtstag. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ziehen jetzt noch effektiver an einem Strang.

Klare Strukturen
Neben klassischen Berufsbildern bietet die GIZ dem Partnerland auch ganz moderne Berufsbildungsmodule an, wie zum Beispiel der Mechatroniker. Gerade in diesen Berufen hat Deutschland viel Erfahrung vorzuweisen. Dass Deutschland über ein vorbildliches Berufsbildungssystem verfügt, hat sich nicht nur bis Vietnam herumgesprochen.
Die Beratung der GIZ setzt an unterschiedlichen Ebenen an. Sie reicht vom Ministerium bis hin zur Werkbank. Die jeweiligen Aktivitäten sind jetzt besser synchronisiert und für die Partner deutlicher abgegrenzt. Das schafft Klarheit und verhindert Irritationen. „Was früher vielleicht verwirrend war, ist jetzt klar strukturiert. Die Zusammenarbeit aller Kollegen hat sich längst eingespielt“, berichtet Sommer. Auch auf vietnamesischer Seite komme das gemeinsame Programmteam der GIZ bestens an. „Alle ziehen an einem Strang“, resümiert er.

Rückgrat: gutes Ausbildungspersonal
Der GIZ, die die inhaltliche Ausrichtung des Programms verantwortet, ist die Einführung bewährter und neuer Ausbildungsmodule besonders wichtig. Diese werden dem Bedarf des vietnamesischen Arbeitsmarktes angepasst.
Ein besonderes Augenmerk legt die GIZ, so Sommer, auf die Qualifizierung der Berufsschulkräfte und Ausbilder in den Werkstätten. „Sie sind das Rückgrat der Berufsbildung, denn sie müssen neue, angepasste Lehrpläne umsetzen und die beruflichen Kompetenzen praxisorientiert den Auszubildenden vermitteln können. Sonst sind alle Anstrengungen vergeblich.“
Entwicklungshelferinnen und -helfer arbeiten vor allem in den Ausbildungswerkstätten der Berufsbildungsinstitute. Sie begleiten die praxisrelevante Ausbildung und entwickeln und testen neue Trainingsangebote. Wiederum andere GIZ-Experten bieten Trainingsprogramme für Lehrkräfte und Management der Berufsschulen an oder unterstützen Vietnam bei der Entwicklung von Lehrplänen sowie von Lehr- und Lernmedien.

Deutsche Beratung aus einer Hand
Entsandt von und über unterschiedliche Organisationen einte die deutschen Experten bislang die gemeinsame Aufgabe. Heute kommen all die Kolleginnen und Kollegen aus einem abgestimmten Pool – von der GIZ. Das spart und kürzt Entscheidungswege und schont das knappe Entwicklungsbudget.
Durch die Beratung auf unterschiedlichen Ebenen kann das vietnamesische Lehr- und Trainingspersonal der insgesamt elf Berufsbildungsinstitute nun ihre praxisnahen Trainings überwiegend selbst gestalten. Dank der gebündelten Unterstützung aus Deutschland können sie ihre Ausbildung nach speziell entwickelten Lehrplänen in modern ausgestatteten Lehrräumen durchführen.

Auch die Qualität der Berufsbildungsangebote hat sich erheblich verbessert. Für die nachgefragten Berufsfelder Metalltechnik, Elektrotechnik, Elektronik sowie Mechatronik der vietnamesischen Wirtschaft existieren nun moderne Aus- und Fortbildungsmodule.

Weg zum Arbeitsmarkt geebnet
Die Lehrgänge vermitteln den Auszubildenden die erforderlichen beruflichen Kompetenzen. Sie sind der Schlüssel zum Arbeitsmarkt und somit der Start zu einem geregelten Einkommen. Besonders stolz ist das GIZ-Programmteam, dass es erste Schritte hin zu einer Kooperation zwischen den vietnamesischen Berufsbildungsinstituten und heimischen Unternehmen einleiten konnte.

Zahlen zeigen: Die Arbeit zahlt sich aus. Am Ho-Chi-Minh-Berufskolleg für Technologie zum Beispiel werden derzeit 3.571 Auszubildende in acht Fakultäten mit mehr als 15 Ausbildungsfeldern ausgebildet. Die Ausbildungsbereiche reichen von Metalltechnik über Informationstechnologie, Textil und Bekleidung bis hin zu Fächern wie Verwaltung, Umwelt- und Arbeitsschutz.

Eine Entwicklungspartnerschaft mit der Wirtschaft zwischen dem Europäischen Bildungswerk für Beruf und Gesellschaft und der GIZ verdient ebenfalls Anerkennung: Die vietnamesischen Lehrkräfte der Berufskollegs können sich sowohl im eigenen Land als auch in Deutschland in Zerspanungstechnik fortbilden. Dieses Wissen geben sie zu Hause in Lehrgängen weiter. Durch gemeinsame Planung, Koordination und Monitoring der Arbeit leisten die GIZ-Fachkräfte in Vietnam Hilfe zur Selbsthilfe, was bedeutet: Deutsche Entwicklungszusammenarbeit aus einem Guss. Sommer: „Wir erleben, welches Potenzial wir als Team bei der beruflichen Bildung haben und welchen Entwicklungsschub wir mit unserem gebündelten Knowhow für Vietnam leisten können.“

Quelle: http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Magazine/03MagazinEuropaInternationales/2011/12/Doorpage-12.html?context=WeitereThemen%2C5

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X GEN Kuhprojekt Luong An Tra, An Giang Provinz, Vietnam

Projekttitel: Kuhprojekt zur Armutsminderung und Flutnachbetreuung in Luong An Tra, An Giang Provinz, Vietnam.

Projektträger: Distriktregierung in Luong An Tra

X Gen Voluntär: Christian Volker Ide, Phu Le Viet

Save the Families Souls Berater: Christian Volker Ide

Art der Maßnahme: Kauf und Uebergabe von Kuhen

Beantragte Summe bei Save the Families Souls: 4000€

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Ablauf der Projektimplementierung

Durch die Unterstuetzung des Distiktes, im Rahmen der Nothilfe durch eine Reislieferung, war uns der Distrikt, die Familien und die Distriktleitung bereits bekannt. Diesbezueglich war eine Analyse der Situation nicht mehr Noetig, da 35% der Familien in diesem Distrikt, der ueberwiegend von Minderheiten der Khmer bewohnt wird, unter die Grenze der Extremarmut (laut Vereinten Nationen) fallen.

Wir Fuhren nun am 17.08.2012 in den Distrikt Tri Ton, Gemeinde Luong An Tra in der An Giang Provinz um die Kuehe zu Kaufen und den Familien zu Uebergeben. Erst trafen wir uns in der Gemeinderegierung mit den Familien und Verantwortlichen Behoerden um das Projekt nocheinmal zu besprechen und zu erklaeren. Gemeinsam fuhren wir dann zu dem Kuhhaendler, bei dem rege ueber die Kuhe diskutiert wurde und von der Herde die 10 Besten ausgesucht wurden. Nun erfolgte die Auswahl der Kuehe im Rahmen eines Losverfahrens, jeder Familienvertreter musste ein Los ziehen welches einer bestimmten Kuh zugeordnet war. Als dies geschehen ist wurde durch einen Handschlag die Uebergabe der Kuehe durchgefuhrt. Der Kuhhaendler lieferte dann die Kuhe mit einem Truck an die betroffenen Familien. In etwa einem Monat wird eine Kontrolle unserersits durchgefuehrt ob die Kuehe auch ordentlich versorgt und untergebracht sind.

Alle Beteiligten waren ueber Gluecklich und bedankten sich sehr fuer die Unterstuetzung aus Deutschland.

Verantwortliche Partner Verantwortliche vor Ort ist das Volkskomitee Luong An Tra und gegründete Selbsthilfegruppe aus Luong An Tra. Alle Kuhbank-Projekte werden in enger Zusammenarbeit mit der politischen Leitung des Distriktes (entspricht in etwa einem deutschen Landkreis – ca. 150 – 250.000 Einwohner) und in Absprache mit der Provinzleitung (entspricht in etwa einem Bundesland) durchgeführt. Für das Projekt wird ein entsprechender Vertrag aufgesetzt, in dem Ziele, Rechte und Verantwortlichkeiten der verschiedenen Parteien klar definiert werden. Diese Verträge werden von der Provinzleitung unterschrieben. In dem Distrikt wird ein Komitee gegründet, in denen, neben einem politischen Vertreter, immer auch „Spezialisten“ Mitglieder sind. Im Falle der Kuhbank sind das Polizei,Tierärzte und Vertreter des Landwirtschaftlichen Zentrums des Landkreises.

Projekthintergrund Durch eine monatelang Flutkatastrophevon October 2011 bis Januar 2012 wurde die gesamte Reisernte zerstört. Aber auch tausende Tiere aus der Geflügelzucht kamen ums Leben und viele ha Fischteiche wurden durch die Fluten verschmutzt. Für die armen Bauernfamilien in der Region eine Katastrophe. Ihre Ernährungsgrundlage ist in Gefahr, die Arbeit eines ganzen Jahres verloren.

Fragen zur Kuh Bank

Wie werden die Familien, die eine Kuh bekommen, ausgewählt? Zielgruppe sind arme Familien, die in der Lage sind eine Kuh aufzuziehen. Besonders bevorzugt werden Familien die von einer Witwe geleitet werden und Familien die behinderte Familienmitglieder oder viele Kinder haben. Nachdem wir von anderen Organisationen gelernt haben, folgen wir folgendem Prinzip:

Erst wird eine Versammlung mit der Parteileitung, der Leiterin Frauenunion, dem Leiter des Veteranenverbandes und des Dorfchefs durchgeführt. Dieses Treffen wird genutzt, um Information über das Vorhaben bekannt zu geben, Probleme zu erörtern und das weiter Vorgehen zu besprechen. Als nächstes wird ein Treffen, der 10 Ärmsten Familien aus Tam Quy folgen, in dem wir das Projekt erklären und mitteilen das 5 Kühe für unser Vorhaben zur Verfügung stehen.

Nun darf jede Familie 5 Namen, einschließlich ihres eigenen, auf einen Zettel schreiben und diesen gefaltet abgeben. Sie sollen auswählen wer am dringendsten eine Kuh benötigt. Dann werden an einer Tafel alle Namen auf den Zetteln aufgelistet und man kann leicht sehen welche 5 Familien die meisten Stimmen erhalten haben. Diese Methode hat den großen Vorteil, dass es ein transparenter Prozess ist und die Menschen im Dorf sich natürlich genau kennen und wissen, wer eine Kuh am nötigsten hat.

Was passiert wenn eine Kuh stirbt? Das hängt von der Ursache ab. Wenn der Besitzer sich nicht um die Kuh gekümmert hat und sie deswegen verstirbt muss der Besitzer den Wert der Kuh ersetzen. Trifft den Besitzer keine Schuld wir je nach Ursache, ob Unfall oder Krankheit, das Fleisch verkauft und auf das Kuh Bank Konto eingezahlt. Die Familie bekommt dann die nächste Kuh die von einer anderen Familie zurückgezahlt wird.

Was passiert wenn ein männliches Kalb geboren wird? In 50% der Fälle wird natürlich ein männliches Kalb geboren. Es wurden für diesen Fall verschiedene Lösungen vereinbart:

a) Die Familie wartet auf das zweite Kalb und hofft, dass dieses dann weiblich ist.

b) Die Familie verkauft das männliche Kalb und kauft von dem Geld ein weibliches Kalb und zahlt dieses Kalb an die Kuh Bank zurück.

Was für einen Vorteil haben die Familien die eine Kuh leihen? Sie können nachdem sie ein weibliches Kalb zurückgezahlt haben die Mutter Kuh behalten und alle weiteren Kälber. Davon können sie dann einzelne Tiere verkaufen und so Bargeld erhalten. Einige nutzen dieses Bargeld um sich weitere wirtschaftliche Standbeine aufzubauen, z.B. eine Obstplantage oder eine Kuhzucht. Bereits von Anfang an können sie die Kuh als Produktionsmittel zur Ertragssteigerung nutzen, wie z.B. zum Pflügen der Felder. Ebenfalls kann auch der Kuh Dung als Dünger verwenden.

Was passiert wenn eine Familie sich weigert ein Kalb zurückzuzahlen? Das ist eine schwierige Situation. Die Familie schließt beim Erhalt der Kuh einen Vertrag mit dem Projekt ab, der durch die Leitung des Distriktes und des Dorfes gegen-gezeichnet wird. Weigert sich jemand zurückzuzahlen muss im schlimmsten Fall die Polizei eingeschaltet werden und eine Strafrechtliche Verfolgung eingeleitet werden.

Zielgruppe Die Zielgruppe sind zunächst die Armen Bauer und die Kinder die an Unterernährung leiden, denn durch das Kuhprojekt erreichen wir ein höheres Einkommen der Familien, was sich dann direkt auf die Kinder auswirkt. Uns ist es enorm wichtig die Kinder zu einem besseren Leben zu unterstützen.

Zielsetzung (langfristige und ideelle Ziele, Oberziele) Die Verringerung der 35% Rate an Bauern die unter Extremarmut leiden und 200.000 – 300.000VND (8-12€) im Monat verdienen, durch Steigerung Ihres Einkommens. Die Verringerung der an, die an Unterernährung leiden.

Zielsetzung (konkrete Einzelziele) Kauf von 10 Kühen, je 1Kuh für je eine arme Familie.

Maßnahmen und Aktivitäten Das Prinzip einer Kuhbank ist recht einfach: Anstelle eines Geldkredites erhält eine arme Familie eine Kuh als Leihgabe. Dabei handelt es sich um „Fleisch-Kühe“ und nicht um Milchkühe, da die Versorgung von Milchkühen, vor allem wegen des teuren Futters und der erhöhten Anfälligkeit für Krankheiten, für arme Familien nicht so gut möglich ist. Die Familie, die eine Projekt-Kuh erhält, ist verantwortlich dafür und kann sie als Arbeitstier für die Feldarbeit und als “Düngerlieferant” verwenden. Das erste weibliche Kalb das geboren wird, muss an die Kuhbank “zurückgezahlt” werden, nachdem es von der Mutter entwöhnt ist. Von diesem Moment an gehört die Startkuh der Familie. Alle weiteren Kälber darf die Familie behalten und zum Aufbau einer eigenen Herde nutzen. Das zurückgezahlte Kalb wird als ‘Startkuh’ an die nächste arme Familie weiterverliehen.

Eingesetzte Mittel und Ressourcen Zur Unterstützung der Familien werden in jeder Dorfgemeinschaft lokale Tierärzte ernannt, die für eine kleine Gebühr, die Familien über die richtige Pflege der Kühe und Kälber beraten und den ordnungsgemäßen Ablauf überwachen.

Mitwirkendes und eingesetztes Personal Distriktleitung von Luong An Tra, die betreffenden Bauern und deren Familien, sonstige Helfer der Gemeinde Luong An Tra und X Gen freiwillige Christian Volker Ide und Phu Le Viet.

Innerhalb eines Distriktes gibt es als nächst niedrigere Verwaltungseinheit die Kommunen (10 – 30 pro Distrikt). Bei der Kuhbank werden 2-7 Kommunen, in denen das Projekt durchgeführt werden soll, ausgewählt; dort werden dann entsprechende Komitees auf Kommunenebene gebildet. Alle drei Monate treffen sich alle lokalen Tierärzte eines Distriktes mit unserem Mitarbeiter, diskutieren den Verlauf des Projektes und lösen mögliche Probleme. Zusätzlich werden in regelmäßigen Abständen gründliche Wirkungsuntersuchungen des Projektes durchgeführt. Dabei wird eine große Zahl der teilnehmenden Haushalte besucht und interviewt und die Ergebnisse mit den Projektpartnern diskutiert.

Erwartete Ergebnisse Neben dem rein wirtschaftlichen Vorteil erhalten die armen Familien durch die Leihgabe einer Kuh eine große Ermutigung. Familien, die sich nie eine Kuh hätten leisten können, erhalten so die Möglichkeit, ihre Lebensbedingungen allmählich mit eigenem Einsatz nachhaltig zu verbessern.

Finanzierung des Projektes (zu finanzierende Maßnahmen) Kauf einer Kuh für 10.900.000VND

Einschätzung der durchführenden Organisation bzw. des lokalen Partners Die Provinzregierung ist verlässlich, die armen Familien, sowie die gegründete Selbsthilfegruppe aus Huong Giang mit dem Vorsitzenden Anh Hoan, sind sehr engagiert bei der Sache und bestrebt ihre Situation zu verbessern.

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100% oder was ist Leben für mich.

100% oder was ist Leben für mich.

Leben für mich ist der Beginn einer suche nach 100%, die suche nach den 100% die ich bin, nicht 60, 70 oder 90% nein 100. 100% ist das was mich ganz und gar erfüllt, was ich ist, einfach ich ohne Kompromisse oder falsche Deals. Leben heisst Veränderung, eine Veränderung hin zum glücklich sein, es ist das strebende ich was vorwärts will. Das ich was vorwärts will um die Bereiche meines Seins einzustellen, die Bereiche einzustellen wie man ein unscharfes Fernsehbild einstellt. Mein Leben ist vorwärts gehen, gehen bis das Bild klar wird, ganz klar und ohne Rauschen. Ein glockenklares Bild das das ich bin, ganz ich, …ich… nicht dieser oder jener, dies oder das, die oder der, einfach nur ich und niemand sonst.

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