„Weltwärts mit dem DED“

Mit seinem Programm „weltwärts mit dem DED“ bietet der DED jungen Menschen die Möglichkeit, einen zwölfmonatigen Freiwilligeneinsatz in einem der Partnerländer des DED zu leisten. Dadurch können sie von und mit anderen lernen und durch persönliches Engagement selbst Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung übernehmen. „weltwärts mit dem DED“ richtet sich speziell an junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 23 Jahren und zielt darauf ab, ihnen die Gelegenheit zu eröffnen, durch direkte Mitarbeit in den Partnerstrukturen des DED interkulturelle, fachliche und persönliche Erfahrungen in der EZ zu sammeln, sowie Landeskenntnisse und soziale Kompetenzen für das Leben und Arbeiten in einer anderen Kultur zu erwerben.

Dabei sind die Freiwilligen in die Partnerorganisationen des DED eingebunden und arbeiten gemeinsam mit lokalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einem der Projekte mit. Die Einsatzplätze der Freiwilligen sind sehr vielfältig. Sie umfassen die Bereiche Bildung, Gesundheit, Soziales, Umwelt- und Ressourcenschutz, Kultur und Sport, Handwerk und Technik, Menschenrechte, Demokratie und Frieden.

In folgenden Ländern können Freiwillige mit dem DED zur Zeit einen weltwärts-Dienst absolvieren:

Asien: Indonesien, Kambodscha, Laos, Mongolei, Nepal, Philippinen, Tadschikistan, Thailand, Vietnam;

Lateinamerika: Bolivien, Brasilien, Dominikanische Republik, Ecuador, Nicaragua, Peru;

Östl. und Südl. Afrika: Äthiopien, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Sambia, Südafrika, Uganda;

West- und Zentralafrika: Benin, Burkina Faso, Kamerun, Ghana, Mali, Niger, Ruanda, Togo.

Ein Einsatz in andere als die aufgeführten Länder ist mit dem DED nicht möglich.

2009 haben rund 600 Freiwillige ihren Dienst über den DED in den Partnerländern aufgenommen. Ziel für 2010 ist es, 850 junge Erwachsene als weltwärts-Freiwillige zu entsenden. Der weltwärts-Einsatz mit dem DED kann als Anderer Dienst im Ausland (ADiA) anerkannt werden.

Für Berufseinsteiger sowie Fach- und Hochschulabsolventen bis zu einem Alter von 28 Jahren bietet der DED außerdem ein Stipendien-Programm an. Mehr über die Voraussetzungen für eine Tätigkeit als Entwicklungsstipendiat erfahren Sie auf der Seite Nachwuchsförderung.

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Vom VWler in Kassel zum Kuhbanker am Ende der Welt

Dieser Artikel wurde von meiner Freundin Jenni Roth geschrieben, wofür ich mich sehr bedanke, Jenni hat Ha Tinh besucht und weiß wie die Menschen dort leben. Ich bin gerührt das ich es wert bin, dass man einen Artikel über mich schreibt, denn ich bin ja nur meinem Herzen gefolgt.

Christian Ide ist 36 Jahre alt. Er hat einen top bezahlten Job bei VW (Volkswagen) auf Lebenszeit und gerade ein Haus gekauft, als er beschließt, das ihm das alles nicht reicht: Er geht in ein Provinzdorf in Nord-Zentralvietnam (das muss man bei einem so langen Land schon so sagen…), um eine Kuhbank zu eröffnen. Das Prinzip: Anstelle eines Geldbetrages erhält eine arme Familie von seiner Bank eine Kuh als Leihgabe.

„Sag dem Taxifahrer Ben Xe My Dinh“, sagt Christian, so heißt der Busbahnhof in Hanoi. Das Ticket kostet 140.000 Dong, also sechs, sieben Euro, die Fahrt im Schlafbus nach Ha Tinh dauert acht Stunden. Beim Einsteigen drückt mir der Busfahrer eine Tüte in die Hand. Ratlos stehe ich da und beschließe dann, einfach weitergehen. Er hält mich aufgeregt gestikulierend an, zeigt auf meine Füße. Die Tüte ist für die Schuhe da. Die Vietnamesen ziehen ihre Schuhe an der Haustür aus (genau wie die Finnen), warum also nicht auch im Bus…

Die Decke auf der Liege riecht nach Mensch und nicht eben frisch gewaschen. Der Bus wird immer voller. Zwischen den Liegen werden Plastikmatten ausgelegt, um Platz für noch mehr Passagiere zu schaffen. Beißender Schweißgeruch, Dauerklingeln der Handys. Ich bin die einzige Ausländerin im Bus, und alle reden im Stakkato auf Vietnamesisch aufgeregt ein. Und pausieren erst, als wir irgendwo in der Einöde für ein Pho halten und ich die erste „Frauen-Pissrinne“ meines Lebens sehe. Ein Steinfußboden mit leichter Neigung nach links.

Blonde Haare? Noch nie gesehen…In Ha Tinh fassen die Kinder meine Haare an. Blond, das haben sie noch nie gesehen. Straßenkinder sind in der Stadt mit ihren 100.000 Einwohnern noch Exoten. Kinder umstreunen mobile Garküchen, Büffel trotten über die Straße, vor den Toren der Stadt knattern Mopeds über die unbefestigten Wege und wirbeln roten Staub in die Luft. Doch unter dieser Oberfläche ruht unangetastet ein Schatz: Rund eine Milliarde Tonnen Eisenerz.

Die Region soll das größte Eisenerzabbaugebiet Südostasiens werden. Der taiwanesische Stahlriese Formosa erschließt schon das Gebiet zwischen Minen und Hafen und siedelt Bewohner zahlreicher Dörfer um. Die Industriezone der Zukunft.

Doch davon spüren die Dorfbewohner rund um die Provinzhauptstadt wenig. Es ist eine der ärmsten Regionen Vietnams. In dem Dorf Tam Quy etwa kommen die Bauern mit 350.000 bis 500.000VND (VND = Vietnam Dong) pro Monat aus – das sind 14 bis 40€. Damit leben viele von ihnen sogar unter der von den Vereinten Nationen definierten Grenze für „extreme Armut“.

Christian Ide kennt die Bauern, die Witwen und die Familien mit behinderten Kindern persönlich. Als er beschloss, in Vietnam ein neues Leben als Entwicklungshelfer anzufangen, bekam er über den Deutschen Entwicklungsdienst DED erst einmal eine Stelle in Ha Tinh an einer deutsch-vietnamesischen Berufsschule – die neuerdings auch von Siemens unterstützt wird: Der Konzern versorgt schon jetzt 50 Prozent der Containerkräne vietnamesischer Häfen. Wenn in Ha Tinh bald ein neuer Hafen entsteht, will er auch hier mit seinem elektronischen Paket einsteigen. Die von Siemens geschulten Experten könnten dann die Anlagen bedienen und warten.

Glückliche Besitzerin einer Leihkuh

Ein Projekt, auf das auch Christian am Herzen liegt. Aber noch persönlicher sind die Kühe. Und die Kaninchen. Als er vom Prinzip der Kuhbank hörte, beschloss er, selbst eine zu eröffnen. Das Prinzip: Fünf arme Familien erhalten anstelle eines Geldbetrages je eine Kuh als Leihgabe. Das Geld für die erste Kuh sammelte über das Online-Spendenportal betterplace.org. Die begünstigten Familien sind verantwortlich für ihre Projekt-Kuh und können sie als Arbeitstier für die Feldarbeit und als „Düngerlieferant“ verwenden.

Das erste weibliche Kalb der Kuh muss in das Projekt „zurückgezahlt“ werden. Ab dieser Rückzahlung gehört die vorige Leihgabe Kuh der Familie. Alle weiteren Kälber darf die Familie behalten und zum Aufbau einer eigenen Herde, also zur wirtschaftlichen Entwicklung der Familie, nutzen. Das zurückgezahlte Kalb wird als ‚Leihgabe Kuh‘ an die nächste arme Familie weiterverliehen.

Der Dorfbürgermeister bei einer Besprechung

Das Prozedere läuft demokratisch ab. Da sitzen dann die Familien mit dem Bürgermeister zusammen, trinken Tee, die Tabak-Bong geht von Mann zu Mann und dann wird abgestimmt, wer die Kuh am nötigsten hat. Eine klassische Hilfe zur Selbsthilfe, die arme Familien befähigt, eine eigene Kuhherde aufzubauen und zu versorgen. Die Zahl der profitierenden Familien wächst stetig, Armut und Hunger können nachhaltig gemindert werden.

Kuhbanker Christian Ide

Seit neuestem sind auch Kaninchen im Geschäft. Diese „Kaninchenzuchtvereine“ sind eine Attraktion in Ha Tinh – die Menschen hatten noch nie ein Kaninchen gesehen, bevor Christian Ide die Kaninchenbank eröffnete. Was treibt diesen Ex-VWler, freiwillig hier zu sein, mitten in der Provinz? Wo nicht selten der Strom für Stunden, wenn nicht für Tage ausfällt. Die Wasserversorgung auch. Wo Christian von heute auf morgen aus seinem Haus ziehen muss, weil nebenan eine Klopapierfabrik gebaut wird.

Aber da ist das ‚Südchinesische Meer, in das er nach Feierabend abtauchen kann. Im Garten Bananen pflücken. Bambuswälder, Kokospalmen, schimmernde Reisfelder im Abendlicht. Vor allem aber: Menschen sind doch etwas anderes als Autos.

Informatinen und Bilder unter: http://www.geo.de/blog/geo/blog-notizen-aus-vietnam/allgemein/kuhbank-oder-lebenslanger-job-bei-vw

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“Tết Trung Thu” the Moon Festival

The Mid-Autumn Festival in Vietnam,

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…also known as the Moon Festival, „Tết Trung Thu“, is a popular harvest festival celebrated by Chinese and Vietnamese people, dating back over 3,000 years to moon worship in China’s Shang Dynasty. It was first called Zhongqiu Jie (literally „Mid-Autumn Festival“) in the Zhou Dynasty. In Malaysia, Singapore, and the Philippines, it is also sometimes referred to as the Lantern Festival or Mooncake Festival.

The Mid-Autumn Festival is held on the 15th day of the eighth month in the Chinese calendar, which is usually around late September or early October in the Gregorian calendar. It is a date that parallels the autumnal equinox of the solar calendar, when the moon is supposedly at its fullest and roundest. The traditional food of this festival is the mooncake, of which there are many different varieties.

The Mid-Autumn Festival is one of the few most important holidays in the Vietnamese calendar. Farmers celebrate the end of the summer harvesting season on this date. Traditionally on this day, Vietnamese family members and friends will gather to admire the bright mid-autumn harvest moon, and eat moon cakes and pomelos under the moon together. Accompanying the celebration, there are additional cultural or regional customs.

The tale on Hou Yi and Chang Er.

Once upon a time, there live two immortals in the Heaven, they are Hou Yi and Chang Er. Hou yi and Chang Er were lovers who goes through great obstacle before their love is approved by the Heaven.

The Heaven was ruled by the Jade Emperor and his Empress. One day, ten sons of Jade emperor accidentally transformed into the sun, and revolves around the earth playfully, causing great drought and suffering to the mortals below.

Worried and concern for the mortals, the Jade emperor summons the imperial archer, Hou Yi to help him solve the problem. Hou Yi then went to Earth and shot down nine of the Jade Emperor’s sons. The emperor had thought that Hou Yi would not harm any of his sons. Now that his sons are dead, the emperor was very furious. In anger, the emperor took away Hou Yi and his wife’s immortality and condemn them to live on Earth forever.

Chang Er was grief stricken with her loss of immortality. Hou Yi could not bear to see his saddened wife, and so, he decided to steal the immortality pill from the heavenly medicine manufacturer so that both of their immortality could be restored. He manage to steal the pill from heaven, and brought it to Chang Er. He told her that they only need to take half of the pills to regain immortality.

In the meantime, the Jade Emperor found out about the stolen immortality pill, and command an imperial guard to retrieve the pills and catch both Hou Yi and Chang Er so that he could punish them for their misdeed.

And so, the imperial guard went down to earth in pursuit of the couple and the pill of immortality. But the guard himself was tempted by the idea of immortality. So he waited until Hou Yi is not at home, and attacked Chang Er who is defenseless at home. He demanded for the pill but Chang Er refused to hand it to him. Hou Yi, who seems to forget his arrows went back home to get it and discovered that his wife is in danger. He fought the imperial guard courageously.

Unfortunately, Hou Yi is an archer, not a fighter. He was stabbed right in his heart in front of Chang Er. Chang Er was grief stricken, and wishes to die with her husband too. However, Hou Yi’s dying wish was for Chang Er to regain her immortality and live happily for all eternity.

So, Chang Er took out the pill from her sleeves and swallowed the whole pill so that the guard would not be able to get it and obtain immortality. Right after swallowing the pill, Chang Er started to float towards the sky, and after flying for some time, she landed on the moon. She cried and grieve for her husband’s death.

Her cries was heard by a group of Jade Bunnies that lives on the moon. They went to her and listened to her story. These Jade Bunnies were captivated by Chang Er’s beauty and kindness towards them, so they built a palace for her to stay, knowing that she could never return to Heaven or Earth. They hailed her as their goddess and pledge allegiance to her. These bunnies can be seen pounding on the face of the moon on some cooking utensil.

It is believed that these Jade Bunnies are trying to make resurrection pills so that they could revive their Goddess’s love. It’s said that the resurrection pills is shaped like a mooncake. But it’s not dictate anywhere on whether Hou Yi was revived or not, but in many folklore, it’s told that Chang Er would bestow blessing of love and happiness to lovers who pray hard and sincere enough to the moon during mid-autumn.

There’s only one Jade Bunny on the moon, and it’s actually the reincarnation of Chang Er’s husband. The Jade Empress took pity on the couple, and so reincarnate Hou Yi as a Jade Bunny so that Chang Er will not be lonely on the moon. That explains why Chang Er can always be seen with a bunny everywhere she goes on the moon.

The Jade Bunny is depicted as a creature that’s always pounding on the face of the moon, he said that the bunny is actually chopping a tree which is supposed to be indestructible. Only when he manage to chop down the tree, he will turn back into his original form, and only then, he and Chang Er would be forgiven by the heavenly beings and would be allowed to return to Heaven.

The story of Chang Er and Hou Yi touched many hearts, and with time, people started to celebrate mid-autumn festival by gathering their family and enjoy the sight of the harvest moon together over tea and mooncakes along with other delicacies

Info http://en.wikipedia.org/wiki/Mid-Autumn_Festival

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VIETNAMESISCH DEUTSCHE Technische Berufsschule (VGTVS)

 …in der Provinzhauptstadt Ha Tinh, Nord Zentral Vietnam, ist mein Arbeitsplatz und ein Resultat der Zusammenarbeit zwischen der Sozialistischen Republik Vietnam und der Bundesrepublik Deutschland

Diese Berufsschule dient als Modell für das Land Vietnam und wird als Musterschule mit Deutscher Entwicklungshilfe des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) entwickelt.

Die Schule besteht aus einer Hauptschule und zwei Satelliten-Zentren, die sich in zwei großen Armutsbezirken Cam Xuyên Bezirk und Huong Son der Ha Tinh Provinz befinden.  Sie ist die einzige Berufsschule ihrer Art in der Provinz Ha Tinh.

Die Einrichtung verfügt über eine Nutzfläche von mehr als 12000 m². Davon sind 3.000 m² Erholungsfläche. Der Rest sind Theorie-,  Klassenzimmer, Büros, Mehrzwecksäle, Praxisgebäude, Studentenwohnheim, Kantine, etc. Unsere Schule bietet verschiedene schulische Berufsbildungsgänge auf Sekundarstufen Niveau I und II an.

Nach dem Projektbeginn 2002 ist die Schule nun in der Lage Langzeit- und Kurzzeitpraktikanten auszubilden, deren bisherige Anzahl an der Schule 2120 Langzeitauszubildende und mehr als 800 kurzfristige Auszubildende beträgt. In Bezug auf die Qualität der Ausbildung erreichen 85% der Absolventen jährlich sehr gute und gute Zeugnisse, über 60% der Schüler stammen aus ärmsten Verhältnissen und ihre Ausbildung wird durch den Staat finanziert.

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Diese Berufsbildungsgänge variieren in  ihrer Dauer (ca.1-2 und 3-4 Jahre) und sind unterschiedlich stark mit theoretischem Fachwissen unterfüttert, wobei die  praxisbezogene Ausbildung sehr kurz kommt. Weiterhin ist es bei uns möglich, im Rahmen von non-formalen On-the-Job Lehrgängen handwerkliche Fertigkeiten zu erwerben, die ganz speziell der armen Landbevölkerung zu gute kommen. Nach Abschluss des Abiturs bzw. auch des Fachabiturs stehen den Absolventen verschiedene Hochschulstudiengänge offen.

Nach der Ausbildung werden die Azubis in Ha Tinh, Hanoi, Ho Chi Minh und anderen Provinzen arbeiten. Unser Ziel ist es jedoch, die Auszubildenden nicht zur Landflucht zu zwingen, sondern Ihnen Märkte und Möglichkeiten in ihrem jeweiligen Umfeld zu erschließen. In der Provinz Ha Tinh werden die Absolventen in staatlichen und privaten Firmen sowie Familienbetrieben weiter beschäftigt.

Die Schule und ihre Entwicklung

Das Projekt hilft der Provinz Ha Tinh beim Aufbau und der Stabilisierung der beruflichen Bildung auf Provinzebene. Ich unterstütze mit anderen EZ Organisationen die Bereiche: Verwaltung, Entwicklung von Lehrplänen, Unterrichts-materialien, Verbesserung der Ausbildungsqualität sowie die Planung von Gebäuden, Anlagen und Ausrüstungen.
Das Ziel ist es, mit der Ausstattung den Auszubildenden und umliegenden Unternehmen so wie der armen Bevölkerung, langfristige und kurzfristige Schulungen sowie Ausbildungen in größerem Umfang anzubieten und so die Armut in den ländlichen Gebieten zu verringern.

Weiterhin ist geplant, eine intensivere Kooperation mit der  Industrie zu verwirklichen, um den Praxisbezug und eine starke Anpassung der Schule an die Industrie zu erreichen.
Durch die Ausbildungserweiterung soll die Armutsbekämpfung weiter fokussiert werde, die Angebote an Kurzzeit-ausbildungen wird Bauern in Ha Tinh die Möglichkeit geben, zwischen den Hauptarbeitszeiten, der Reisernte und der Aussaht, Einkommensmöglichkeiten durch Qualifizierung zu erreichen.

Weiterhin entwickeln wir gerade das Curriculum für die Mechatronikausbildung, analysieren den Bedarf an Materialien zur Ausbildungserweiterung, bauen neue Schulgebäude in der Haupt- und den Satellitenschulen und betreiben Vorbereitungs-planung, um neue Ausbildungsmaterialien in die Schulen einzubinden.

Die Schule ist nun bereit, Erfahrungen auszutauschen und die Zusammenarbeit mit anderen Schulen und Unternehmen weltweit zu beginnen. Wir streben Kooperationen an, um das Ausbildungsmodell zu erweitern, um den Technologietransfer zu ermöglichen, sowie zur weiteren Ausbildung von Lehrern.

Geplant sind es weiterhin,  Dienstleistungen und die Einführung von Beschäftigungsmöglichkeiten für die Absolventen anzubieten; dies für die Arbeit im Land oder im Ausland.
 

Bereiche in der beruflichen Bildung
 
* Maschinenbau:
– Metallverarbeitung,
– Schweißtechnik,        
– Autoreparatur.

* Elektro- und Elektronik:
– Elektrotechnik (Haushalte und Industrie),
– Industrieelektronik,
– Mechatronikausbildung wird gerade Aufgebaut,
– Ausweitung auf Solartechnik.

* Informations-Technologie:

– Computer-Technik,

– Informatik.
* Anderen Ausbildungsberufen:
– Bauwesen

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